Hundeerziehung
ist kein Machtkampf bei dem der Stärkere gewinnt. Da würden wir Menschen auch
häufig den
Kürzeren ziehen.
Erziehung
ist vielmehr das Beibringen von Regeln. Dieses kann auf
unterschiedliche Weise erfolgen. Sie können jedes Vergehen mit
schlimmen Strafen ahnden, jedes unerwünschte Verhalten mit AUS
und NEIN kommentieren - wobei weder Sie noch Ihr Hund wirklich
Freude haben - oder Sie können Ihrem Vierbeiner von Anfang an
zwanglos beibringen, das Richtige zu tun.
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Aversive
Maßnahmen, wie Stachelwürger, Leinenruck, Teletac oder Schläge,
und auch laute Worte werden Sie bei uns nicht finden. Statt dessen arbeiten wir
mit allen Mitteln der positiven Verstärkung. Funktionierende
Kommunikation, richtige Motivation und Hilfsmittel, wie Clicker oder Spielzeug,
stehen bei uns im Vordergrund. Sie lernen Ihren Hund zu verstehen und
seinen Bedürfnissen entsprechend mit ihm umzugehen.
Artgerechte
Erziehung bedeutet für uns eine Ausbildung nach den neuesten
wissenschaftlichen Erkenntnissen. Dabei darf der Hund noch Hund
sein. Er wird nicht zu einer befehlsgesteuerten Maschine
degradiert, sondern wird Ihnen freudig folgen.
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